Wenn man von der rasanten technologischen Entwicklung der letzten Jahre spricht, so gehört hier der Begriff IoT (Internet of Things) ganz klar dazu. Vor allem für Industrien aus unterschiedlichsten Branchen spielt dieses Thema eine sehr wichtige Rolle. Durch die mittlerweile recht einfache und kostengünstige Vernetzung von „Dingen“ mit dem Internet eröffnen sich zahlreiche neue Möglichkeiten.
Dumm, aber vernetzt!
Diese „Dinge“ müssen nicht einmal über eine große Rechenleistung oder gar Stromversorgung verfügen, da die Auswertung der Daten über einen entfernten Server erfolgt. Hierbei gibt es außerdem die Möglichkeit mehrere dieser „Dinge“ in einem eigenen Funknetzwerk (Mesh) kommunizieren zu lassen, wobei dann nur ein Gateway mit dem Internet verbunden sein muss, welches die Daten an den Server übergibt. Die Stromversorgung kann je nach Einsatzzweck eine Langzeitbatterie, eine autarke Lösung (Energy Harvesting mit z.B. Solarzelle und Akku) oder eine direkte Anbindung an das Stromnetz sicherstellen.
Möglichkeiten, aber welche?
Immer wieder wird mir diese Frage gestellt und immer wieder muss ich zunächst grinsen, denn die tatsächlichen Möglichkeiten sind schier unbegrenzt. Hinzu kommt hierbei noch, dass man diese „Dinge“ mit Machine-Learning / Deep-Learning (Sammelbegriff „KI“) Prozessen verbinden kann. Daraus lassen sich intelligente System ableiten, welche anhand der gelieferten Daten eigenständig Entscheidungen treffen können, um wiederum andere „Dinge“ zu steuern, Benachrichtigungen zu versenden oder Vorhersagen zu treffen.
Zurück zu den technischen Möglichkeiten der „Dinge“. Grundlegend verfügt jedes „Ding“ über Ein- als auch Ausgänge. Mit den Eingängen können unterschiedlichste Sensoren und mit den Ausgängen „Schalter“ (in Form von MOSFET’s, Relais, etc.) verbunden werden können. Zu den Sensoren gehören u.a. auch Kameras (also bildgebende Sensoren), Mikrofone, atmosphärische Sensoren, Bewegungssensoren, Distanzsensoren (optisch und mechanisch), GPS und viele mehr.
Wo beginnt man?
Wenn man schon eine Idee hat, ist es natürlich einfach. Wenn man diese noch nicht hat, kann man das Problem schildern und dafür eine Lösung entwickeln lassen. Natürlich war mein Artikel nicht so ganz uneigennützig, denn ich stehe hier als Partner für die Umsetzung in beiden dieser Fälle zur Verfügung. Ich beschäftige mich leidenschaftlich mit diesem Thema und verfolge gespannt die stetige Weiterentwicklung. Mein Ziel ist es, stets die aktuellsten Technologien anbieten zu können. Dank meines Netzwerkes, ist es mir möglich auf Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen zurückgreifen zu können.
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